
Der Jubiläums-Abend exklusiv im Wiener Orpheum!
Das Kabarett-Duo Peter & Tekal (damals noch als Peter & Teutscher) hat vor 25 Jahren mit dem Programm “Doktorspiele” zum ersten Mal auf sich aufmerksam gemacht und ist seither auf den renommierten deutschsprachigen Bühnen unterwegs. Auch wenn danach noch Programme folgten, die sich nicht ausschließlich mit dem Thema Medizin beschäftigten (“Psycho”, “2 Männer und 1 Baby”, “Nie wieder Sex”, “Seitensprung”) war damit der Grundstein für eine neue Form der Unterhaltung gelegt: Der Arzt Ronny Tekal und der Kommunikationswissenschaftler Norbert Peter hatten ihr “Medizinkabarett” auf Schiene gebracht. Ganz logisch also, dass sie dies feierlich mit einem ganz speziellen Abend genau auf dieser Bühne begehen, auf der sie schon vor einem Viertel Jahrhundert ihre “Doktorspiele” gezeigt haben: im Wiener Orpheum.
Seitdem haben der Allgemeinmediziner Ronny Tekal und sein Bühnen-Patient Norbert Peter rund 300.000 Menschen von der Bühnenordination aus unterhalten und das Land damit ein Stückchen gesünder gemacht – schließlich gilt Lachen als die beste Medizin. Dass die Medizin aber auch ganz schön zum Lachen ist, ließen die beiden in den vielen Programmen über Ärzte, Patienten und die gar nicht so heile Welt heilender Krankenhäuser immer wieder durchklingen:
In ihren kabarettistischen Bühnenwerken „Nebenwirkungen“, „Nachtdienst“, „Patientenflüsterer“, „Verarzten kann ich mich selber“, „Echt krank“ und „Gesund gelacht“ (Jubiläumsprogramm) wurde die Welt der Medizin stets humorvoll am satirischen Seziertisch zerlegt. Aktuell begeistern Peter & Tekal mit ihrem neuen Programm „Was schluckst du..?!“, das nicht nur für Menschen mit Ordinationshintergrund bestens geeignet ist und bieten damit einen gewohnt humoristischen Einblick hinter die Kulissen der Gesundheitsmaschinerie und unter den weißen Kittel – garantiertes Lachen, bis der Arzt geht.
„Norbert Peter und Ronny Tekal sind zweifelsohne Meister ihres Fachs, die die einfach klingende Formel ‚Medizin + Humor =Medizinkabarett‘ zur Vollendung bringen“ („Die Kleinkunst“).